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Auswahl

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"Räume von fast absoluter Stille, die HörRäume, von Götz Lemberg, in denen sich Demut wie von selbst herstellt."

Frankfurter Rundschau

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"Schon oft hat sich gezeigt, daß auf dem Neuland der experimentellen Klangkunst nicht die Musiker, sondern die bildenden Künstler die Nase vorne haben. Sie sind unbekümmerter, freier, wohl auch frecher im Umgang mit Musik. Bei den Klanginstallationen Götz Lembergs zum Beispiel... Wer einmal drinnen ist, wird nicht eingelullt, sondern irritiert. Findet blinzelnd, manch einer vielleicht sogar geläutert, jedenfalls aber mit "neuen" Ohren und Augen wieder hinaus ans Tageslicht. Diese Klangskulptur hat so etwas wie eine Katharsis bewirkt."

Frankfurter Allgemeine Zeitung

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"Manchmal könnte man sein Entzücken laut herausschreien, doch schon das Flüstern und Raunen der anderen Besucher mahnt zur Zurückhaltung. Am Ausgang, wieder hinaus gestossen in den kalten Wintertag, kann man dann andere Besucher beobachten, deren Gesichter von Begeisterung erfüllt sind."

Berliner Morgenpost

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"Götz Lemberg demonstriert im Französischen Dom in einem wahren Rausch von Farbe, Licht und Klängen, wie man Architektur inszenieren kann. ... Was will man mehr."

Stern

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"Die "Klangtranstase" befreit die Zuhörer. Räumliche Trennungen werden aufgehoben. Die zwölf Einzelinstallationen geleiten den Besucher durch eine völlig neue Umgebung, so dass die klangliche Wahrnehmung als solche völlig neu wirkt, nicht nur der Raum.

   

...Die Dimensionen der "Klangtranstase" bieten dem Besucher keine Rückzugsmöglichkeit und erfordern Mut, sich auf dieses Erlebnis einzulassen. Wer wagt, gewinnt eine einmalige sinnliche Erfahrung der Dritten Art - ein Wunder in einer extrem unsinnlichen Gesellschaft, die wahre Sinnlichkeit kaum erträgt und diesen Verlust in Form von Konsum und Ersatzbefriedigung aller Art kompensiert."

Klassik Heute

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"Die umfassende Klang-, Licht- und Rauminstallation "Klangtranstase" des Berliner Künstlers Götz Lemberg verbindet Geräusch- und Konzeptkunst. In elf unterschiedlichen Raumsituationen inszeniert er alltägliche Geräusche - ebenso amüsant wie überraschend und meditativ...

 

Akustischer Höhepunkt ist die "Blaue Sinfonie" im kleinen Saal. In der Dimensionslosigkeit des abgedunkelten Raumes lässt Lemberg die Besucher an der Entwicklung der Menschheitsgeschichte teilhaben: Sie reichen von den Schürfgeräuschen schwimmender Einzeller bis zum digitalen Futuresound aufzischender Cola-Dosen. Klänge, die in der klassischen Musiklandschaft noch lange nachhallen werden."

Süddeutsche Zeitung

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